Alexandra Cosima Budabin hat Kunstgeschichte, Geschichte, und Sozialwissenschaften an der Harvard University und an der New York University studiert. In ihrer Diplomarbeit beschäftigte sie sich mit den Holocaust-Gedenkmälern in Berlin und in ihrer Masters Arbeit untersuchte sie Flüchtlingsprobleme im Zusammenhang mit globalen Staatsbürgerschaften. Sie war Stipendiatin des Leon Milman Memorial Fellowship am Center for Advanced Holocaust Studies, United States Holocaust Memorial Museum, Washington, DC. Sie promovierte in Politikwissenschaften an der New School for Social Research im Jahr 2012, ist Senior Researcher am Human Rights Center der University of Dayton, Ohio (USA), war Forschungsassistentin (AR, unibz) für die Plattform Kulturerbe und Kulturproduktion von 2020 bis 2023 und ist nun Senior Researcher beim Institute for Minority Rights, EURAC. Ihre Forschungsarbeiten zur Gender-Thematik, zu Menschenrechten, humanitärer Hilfe und Entwicklung sind in World Development, Perspectives on Politics, New Political Science, Human Rights Quarterly, Journal of Human Rights, Humanity und Third World Quarterly erschienen. Ihre Publikation Batman Saves the Congo: How Celebrities Disrupt the Politics of Development mit Lisa A. Richey wurde 2021 bei University of Minnesota Press veröffentlicht.